Das war „Ein Fest für die Ohren“ bei MED-EL in Wien

Mai 4, 2017

Der österreichische Hörimplantate-Hersteller MED-EL feierte am 3. Mai mit dem Publikumsevent „Ein Fest für die Ohren“ die Eröffnung des ZENTRUM HÖREN, Wien 9, Fürstengasse 1. Dort können Nutzer von Hörimplantaten ab sofort sämtliche Leistungen rund um ihr Hörimplantat in Anspruch nehmen. Dazu gehört allen voran die logopädische Rehabilitation, die nun erstmals einfach und für alle Altersgruppen auf Kassenkosten zugänglich ist. MED-EL freute sich über die Teilnahme von rund 700 Besuchern. Der Tag endete mit einer Podiumsdiskussion, zu der sich rund 200 Gäste aus Medizin und Forschung einfanden.


Wien, 4. Mai 2017 - Einmal um ein überlebensgroßes Ohr spazieren oder die eigene Lautstärke beim Schreien messen: Der österreichische Hörimplantate-Hersteller MED-EL lud am 3. Mai Kinder und Erwachsene zu einer kostenlosen interaktiven Ausstellung ins Wiener Palais Liechtenstein. Jung und Alt hatten im einzigartigen Ambiente des Palais die Möglichkeit, mehr über den Hörsinn zu erfahren: seine Wichtigkeit, schädliche Einflüsse und neue Hilfsmittel bei Schwerhörigkeit. Durch den Nachmittag mit Gewinnspiel führte Peter Rapp; die Band Federspiel bespielte eine der zahlreichen Stationen: Mit jedem Wurf überdimensionaler Würfel ließ sie ihre Instrumente immer wieder in neuer Art erklingen. Insgesamt besuchten rund 200 Schüler sowie 500 Senioren und Interessierte MED-ELs interaktive Ausstellung.

„MED-EL setzt sich seit jeher für Menschen und deren Hörsinn ein. Wir wollen Hörverlust als Hürde für Kommunikation und Lebensqualität überwinden. Mit dem ZENTRUM HÖREN gehen wir den nächsten Schritt in Richtung optimale Hörversorgung“, sagt DI Ewald Thurner, Area Manager MED-EL Österreich und Gastgeber des Events.

Podiumsdiskussion zum Abschluss
Den Abschluss des Tages bildete die Podiumsdiskussion mit Musikunterhaltung, moderiert von Dr. Agnes Mühlgassner, Chefredakteurin der Österreichischen Ärztezeitung. Am Podium diskutierten
• Dr. Ingeborg Hochmair, CEO von MED-EL, Elektromedizinische Geräte GmbH
• DI Ewald Thurner, Area Manager MED-EL Österreich
• Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Gstöttner, Vorstand der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der Medizinischen Universität Wien
• Univ.-Prof. Dr. Wolf-Dieter Baumgartner, Klinische Abteilung Allgemeine HNO an der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der Medizinischen Universität Wien
• Markus Fraisl, Vater einer 11-jährigen cochleaimplantierten Tochter

„Vor vier Jahrzehnten haben wir das erste mikroelektronische Mehrkanal-Cochleaimplantat in Wien entwickelt“, sagte MED-EL CEO Dr. Ingeborg Hochmair. "Wir konnten dadurch weltweit vielen Tausendenden Menschen das Hören ermöglichen. Das ist auch weiter unser Ziel – insbesondere für Kinder, denn sie gestalten unsere Zukunft ganz entscheidend mit. Außerdem erwachsen einer Gesellschaft durch unbehandelten Hörverlust enorme Kosten.“

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